Archiv für den Monat: Dezember 2015

Wir treten bei der Kommunalwahl mit 28 Kandidaten an

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Von links nach rechts stehend: Ulrike Göckel, Theo Diehl, Emil Schwarz, Christina Schüler, Jochen Lange-Späth, Denise N., Mitja Stachowiak, Karl Johann, Rolf Johann, Pascal Göckel, Luise Schmitt, Jürgen Pfeifer, Jutta Hildenbeutel,  Werner Göckel, Herbert Gesellchen, Udo Stumpf, Roswitha Gesellchen und Jörg Rupp. Sitzend: Wolfgang Krenzer, Jörg Retzlaff, Christina Göckel, Kanya Rupp-Pawlewicz, Natalie Birdwell und Gerda Ackermann

Fast doppelt so viele Unterstützerunterschriften gesammelt wie erforderlich
Die unabhängige Wählergemeinschaft Reinheimer Kreis e.V. tritt mit 28 Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 06. März 2016 in Reinheim und für alle Reinheimer Ortsbeiräte an. Das teilten die Vorsitzenden von Wählergemeinschaft und Fraktion, Rolf Johann und Jörg Rupp mit. Die Listenaufstellung erfolgte kürzlich auf einer Mitgliederversammlung des Reinheimer Kreises im Alten Rathaus Zeilhard.

 

In fünf Ordnern wurde der Wahlvorschlag in diesen Tagen beim Wahlleiter der Stadt Reinheim eingereicht und geprüft. Bis auf Kleinigkeiten, die in den nächsten Tagen behoben werden, wurden alle Formalitäten eingehalten. Dazu gehört auch die Auflage für neue Wählergruppen, mindestens 74 Unterstützerunterschriften zu sammeln. „Wir haben innerhalb von 14 Tagen sogar 147, und damit fast die doppelte Anzahl von Unterstützern sammeln können.“, freut sich Jörg Rupp. „Das war sehr ermutigend, in allen Stadtteilen.“ Zusammen mit den anderen Unterlagen seien 413 Schriftstücke abgegeben worden.

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Zurück auf Los!

Haushalt geht wieder in die Ausschüsse

Es war die kürzeste Haushaltsberatung seit Jahren: Nach bereits ca. einer Stunde war alles vorbei.  Mit dem vom Magistrat vorgelegten Haushaltsentwurf war kein Staat zu machen. Daher wurde er einstimmig wieder zurück in die Ausschüsse zur erneuten Beratung verwiesen. Der Entwurf wies ein Defizit von ca 1,5 Mio Euro auf  und war so gar nicht genehmigungsfähig.  Die Kommunalaufsicht hat immer ein waches Auge auf die Finanzpläne der Städte und Gemeinden. So wird bei einem solchen Defizit ein Haushaltskonsolidierungskonzept erwartet, also ein Plan, wie man mittelfristig, sprich innerhalb der folgenden Jahre, von diesem Minus in den Büchern herunter kommen will. Solch ein Konsolidierungskonzeptwar aber auch nicht vorhanden.

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