Es zeigt sich, dass sich lokales Engagement doch noch auszahlen kann. Der Reinheimer Kreis hatte im alten Jahr die Anwohner der Friedhofstraße in Spachbrücken zu einem Ortstermin eingeladen. Dabei wurde sehr schnell deutlich, dass es der Wunsch der sehr großen Mehrheit der Anwohner ist, die Straße nach Öffnung der Erbacher Straße wieder zu schließen.
Die Bürger engagierten sich während und nach diesem Termin und sammelten Unterschriften für ihr Anliegen. Nun bekam man die Nachricht aus dem Rathaus, dass man dem Wunsch entsprechen werde.
So funktioniert aus unserer Sicht Kommunalpolitik. Auch wenn das manchen zu klein-klein sein mag, für die Anwohner der Friedhofstraße, für den Reinheimer Kreis und für das Ansehen der Kommunalpolitik insgesamt ist das wichtig und richtig.
Wir werden den Menschen weiterhin zuhören, sie ernst nehmen und sie unterstützen.“
Rolf Johann
1. Vorsitzender
Ein Hallo zum Reinheimer-Kreis+FDP.
Ich bin mir sicher, dass dieser Bericht hier nicht so ganz der Wahrheit entspricht. Es ist und wahr schon immer von der Stadt bzw. Magistrat den Anwohnern der Friedhofstraße gesagt worden, dass
die im diesem Artikel angesprochene Schließung der Friedhofstraße, nach Fertigstellung der Bauarbeiten an der Erbacher-Str. wieder hergestellt wird.
Was hat nun der Rk+FDP nun hier weiter gemacht als polemisieren?
Ein Hallo an den Bürger,
woher sind Sie da so sicher? die Anwohner waren es offensichtlich nicht, also ist Message des Magistrats nicht bei den Anwohnern angekommen.
Warum sollten sonst Anwohner Unterschriftenlisten sammeln, wenn das klar kommunziert wäre?
Weil dies Thema von dem RK+FDP anders dargestellt wurde. Die Bürger wurden mit der Aktion verunsichert.
„Butter bei die Fische!“
Erst durch die Aktion des Reinheimer Kreises mit Ortsbegehung und Gesprächen mit den Spachbrücker Anwohnern ist das Ganze durch den Vorsitzenden des Reinheimer Kreises Herrn Johann zum Thema geworden. Hier zeigt sich wie wichtig die vom Reinheimer Kreis geforderte Transparenz
mit den Bürger/-innen ist. Dieser Willensbildung konnte sich letztendlich auch die Stadt nicht verschließen.
Deshalb am 06. März LISTE 8 wählen!!
Die Bürger haben klar zu verstehen gegeben, dass man von Seiten der Stadt der Meinung war, man soll erst mal warten bis die Erbacher Straße geöffnet wird. Dann sehe man weiter. Wenn den Bürgern klar gewesen wäre, dass das sowieso geschieht, dann hätten sie die Unterschriftenlisten nicht gebraucht.
Es wäre auch schön wenn der Bürger unter seinem echten Namen schreiben würde. Als Bürgermeister wird er doch dazu in der Lage sein.
Polemik sehe ich nicht.
Rolf Johann
Nun ich möchte einiges gerade stellen. Zum Artikel von Herrn Göckel: Das Wort Transparenz, dies ist doch beim RK+FDP offenkundig etwas unglaubwürdig. Da sieht man doch wenn man die Politik des RK+FDP verfolgt auch in der Stadtverordnetenversammlung.
Die Willensbildung ging nicht vom RK+FDP aus, sondern war bereits vor dem Umbau vom Magistrat beschlossen. So viel hier zu.
Was nun da von Herrn Johann geschrieben wurde zeigt doch, dass – bei diesem hier angesprochenem dem Thema – es sich um ein Missverständnis von wenigen Bürger gehandelt hatte.
Eine weitere wichtige Bemerkung von dieser ??Partei?? – die mir zeigt wie dieser RK+FDP tickt – Vermutungen in den Raum zu stellen ohne Wissen ob dies so stimmt. ICH BIN NICHT DER BÜRGERMEISTER und gehöre dem Stadtparlament nicht an und bin auch parteilos. Also nur ein normaler Bürger, der sich so seine Gedanken macht.
Warum waren denn dann ca. 20 Bürger bei einem Ortstermin? Warum offenbaren Sie nicht wer Sie sind. ich sage doch auch wer ich bin und stehe zu meiner Meinung!
Rolf Johann