Reinheimer Kreis+FDP bieten konstruktive Zusammenarbeit an

Der Vorsitzende der Fraktion Reinheimer Kreis + FDP, Jörg Rupp, ruft SPD und Grüne dazu auf, nun zur konstruktiven Zusammenarbeit in der Stadtverordnetenversammlung und ihren Ausschüssen zurückzukehren. „Nach mehr als sieben Monaten muss die Zeit der Blockade und der Fundamentalverweigerung auch mal zu Ende gehen.“, fordert Rupp. „Wir wollen doch alle nur das Beste für Reinheim und das können wir nur gemeinsam  erreichen.“

Da sei es nicht nachvollziehbar, wenn Beschlüsse ohne Grund verzögert, Vorlagen nicht versandt und auch nicht auf die Tagesordnung genommen würden. Auch die Weigerung von SPD und Grünen, Vorsitze der Ausschüsse zu übernehmen, sei unverantwortlich. Gerade hier seien CDU, FWG und Reinheimer Kreis+FDP den Grünen und der SPD aus Überzeugung weit entgegen gekommen. Statt alle Vorsitze der Ausschüsse besetzen zu wollen, wie es SPD und Grüne seit vielen Jahren gehalten haben, habe man versucht, einen neuen, fairen Umgang zu verwirklichen.

 

„Bereits im November haben wir im Ältestenrat vorgeschlagen, künftig unabhängig von den Mehrheiten im Stadtparlament alle großen Fraktionen jeweils einen Ausschuss führen zu lassen.“, berichtet Rupp. „Das wurde zunächst lange beraten und dann ohne Begründung abgelehnt.“ Stattdessen seien persönliche Motive unterstellt worden. Reinheimer Kreis+FDP hegten aber weiterhin die Hoffnung auf ein vernünftiges und faires, kollegiales und an Ergebnissen orientiertes Miteinander.

Wolfgang Krenzer

Schreibe einen Kommentar