Archiv der Kategorie: Information

Interessante Texte und Veranstaltungen

Die Wahrheit über die Notunterkünfte in der Oberen Straße – Für mehr Ehrlichkeit in der Politik

Kellerfenster, renoviert?

„Umfangreiche Instandsetzungen“- konnte man kürzlich lesen. Der Bürgermeister berichtete stolz über die Sanierung der Notunterkunft. Der Eindruck dieses Artikels: Es ist alles okay. Die tun was sie können. Ein Problem sind allenfalls die Bewohner:innen der Unterkünfte. Stimmt das? Wir sagen: Nein. Hier wird den Bürgerinnen und Bürgern einmal mehr Sand in die Augen gestreut, werden geschönte Bilder gezeichnet. Die Wahrheit ist: Die beiden zusammenhängenden Gebäude wurden über lange Zeit stark vernachlässigt, obwohl sie eigentlich solide sind und ihre Substanz erhaltenswert ist. Seit Jahrzehnten lässt die SPD-Regierung städtisches Eigentum verfallen.
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politisches Heringsessen an Aschermittwoch

Wir reihen uns ein in die Tradition an Aschermittwoch Stellung zur aktuellen poltischen Lage in der Stadt und auch im bundesdeutschen Umfeld zu nehmen.

Der neue Bürgermeister ist nun 5 Monate im Amt, die 100 Tage Schonfrist sind vorbei. Zeit für eine erstes Fazit zu dessen Amtsführung.

Die Ereignisse in Thüringen mischen gerade das poltische Gefüge gehörig auf. Auch wir in Reinheim können nur vor einem Rechtsruck in der Poltik warnen.

Unsere ehemalige Bürgermeisterkandidatin Kanya Rupp-Pawlewicz wird sprechen.

Wann:  Am 26. Februar ab 19 Uhr

Wo: im Hofgut Bistro,  Kirchstrasse 24

Die Hofgutgastronomie benötigt verbindliche Teilnehmerzahlen wg der Heringe 🙂

Bitte melden Sie sich hier an.

Unsere Einladung als PDF Datei

 

 

Kanya Pawlewicz-Rupp bedankt sich bei Ihren Wählerinnen und Wählern.

Etwas verspätet, erscheint hier der Text zum Ausgang der Bürgermeisterwahl.

Die Bürgermeisterwahl ist zu Ende. Unsere Kandidatin hat mit fast 40 Prozent in der beabsichtigten Kürze des Wahlkampfes ein mehr als achtbares Ergebnis erzielt und möchte sich bei ihren Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen bedanken. Sie wird jetzt gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Reinheimer Kreises versuchen, die in ihrem Programm enthaltenen Inhalte umzusetzen. Außerdem werden wir als Hingugger gemeinsam ein waches Auge auf die Arbeit des neuen Bürgermeisters Manuel Feick werfen. Werden den warmen Worten im Wahlkampf auch Taten von seiner Seite aus folgen? Herr Feick hat am Wahlabend angekündigt, auf alle Fraktionen zugehen zu wollen, was wir zunächst gutes Zeichen für eine bessere Zusammenarbeit in der Zukunft werten. „Wenn sich der Umgang mit dem politischen Gegner bessert, ist das gut für unsere gesamte Demokratie.“ so Kanya Pawlewicz-Rupp.

Termine der Bürgermeisterkandidatin:

Vorstellung der Kandidatin Kanya Rupp in Ueberau
Mittwoch, 24.04.2019, 19:30 Uhr, Hofhaus, bei Doris Baltz

Ortsrundgang Ueberau
Samstag, 27.04.2019, 15:00 Uhr, Sportheim SG Ueberau

Kaffeeklatsch / Biergarten und
Vorstellung der Kandidatin Kanya Rupp in Spachbrücken
Samstag, 04.05.2019, 16:00 Uhr, Walachei

Kaffeeklatsch mit Kanya Rupp in Zeilhard
Sonntag, 05.05.2019, 15:00 Uhr, Altes Rathaus Zeilhard

Heringsessen am Aschermittwoch

Politisches Heringsessen

Volle Hütte bei Kanyas Rede

Kanya Pawlewicz-Rupp, Bürgermeisterkandidatin für Reinheim, hat beim Politischen Heringsessen am Aschermittwoch ihr Wahlprogramm für die Jahre 2019 bis 2031 vorgestellt. Unter dem Titel „Meine Vision für Reinheim 2031“ forderte sie eine grundlegende Modernisierung von Verwaltung, Infrastruktur und politischer Kultur, außerdem dass die Bürgerbeteiligung künftig der Regelfall bei allen wichtigen politischen Entscheidungen sein muss.

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01/2019

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

das Jahr 2019 begann mit einem Paukenschlag. Bürgermeister Karl Hartmann kündigte am Ende des städtischen Neujahrsempfangs seinen Rückzug zum 31.08.2019 an. Aufregung aller Orten, auch Empörung über den offensichtlichen Versuch, seinem Kronprinzen mit allen fairen und unfairen Mitteln einen Vorteil bei der Kandidatur zu verschaffen. Klassische Parteipolitik alten Schlages eben, immer orientiert allein am Wohle der Partei...

Uns aber als Reinheimer Kreis konnte Hartmann nicht täuschen. Dazu kennen wir ihn und die alten Männer viel zu gut, die ihn stützen. Es war doch zu offensichtlich, dass Stadtrat Feick mindestens seit Mitte vergangenen Jahres auf Wahlkampftour war. Eigentlich hatten wir damit gerechnet, dass parallel zur Landtagswahl gewählt werden würde. Die einzige weitere "Überraschungsoption" war dann die Europawahl. Genau so ist es gekommen.

Wir waren vorbereitet und haben deshalb schon bei unserer Jahreshauptversammlung gestern Abend, noch vor der SPD, unsere eigene Kandidatin gewählt. Unsere Mitglieder haben sich entschieden für:


Kanya Pawlewicz-Rupp


Mitbewerber war Mitja Stachowiak. Hierzu unsere aktuelle Pressemitteilung:

Kanya Rupp will Bürgermeisterin von Reinheim werden

Kanya Pawlewicz-Rupp (Reinheimer Kreis) will Bürgermeisterin von Reinheim werden. Die Stadtverordnete wurde gestern Abend auf einer außerordentlich gut besuchten Mitgliederversammlung der Wählergemeinschaft Reinheimer Kreis mit mehr als 80% der Stimmen nominiert. Pawlewicz-Rupp setzte sich damit deutlich gegen einen Mitbewerber durch. "Wir gratulieren Kanya sehr herzlich zu ihrer Nominierung.", freute sich der Vorsitzende des Reinheimer Kreises, Werner Göckel. "Wir sind stolz, eine so gute und kompetente Kandidatin zu haben und werden sie mit aller Kraft in einem kurzen, aber intensiven Wahlkampf unterstützen."

Göckel zeigte sich stolz, dass der Reinheimer Kreis als erstes eine Bewerberin für das Amt der Bürgermeisterin von Reinheim benannt hat, das am 31. August 2019 durch das Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers Karl Hartmann frei wird. "Die SPD hat zwar versucht, alle politischen Mitbewerber zu überrumpeln. Bei uns ist ihnen das aber nicht gelungen." Dazu kenne man die aktuell maßgebenden Personen der Reinheimer SPD zu gut. Deshalb habe man auch damit gerechnet, dass wieder mit allen Mitteln versucht wird, selbst zu bestimmen, wer Nachfolger von Karl Hartmann wird. Der Reinheimer Kreis aber habe jetzt dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger Reinheims nun eine echte Wahl haben.

Kanya Pawlewicz-Rupp ist Diplom-Politikwissenschaftlerin und hat außerdem einen Master (MBA) in Internationalem Marketing. Die 39-jährige Mutter von zwei Kindern im Alter von 6 und 12 Jahren ist derzeit als Verantwortliche für Vertrieb und Marketing in einem kleinen mittelständischen IT-Beratungs-Unternehmen tätig. Ihren beruflichen Weg begann Kanya Pawlewicz-Rupp als Mitarbeiterin des SPD-Bundestagsabgeordneten Walter Hoffmann in Berlin. Im Jahre 2005 war sie Büroleiterin Bundestag Berlin der SPD-Bundestagsabgeordneten Barbara Imhof (Fulda). Nach einer ersten Familienzeit aufgrund der Geburt ihrer Tochter arbeitete sie mehr als zweieinhalb Jahre im Vorzimmer des Bürgermeisters von Reinheim, Karl Hartmann. Dem schloss sich eine Tätigkeit als Koordinatorin Erneuerbare Energien im Landratsamt Darmstadt-Dieburg an, wo sie eng mit Landrat Klaus Peter Schellhaas zusammenarbeitete.

Viereinhalb Jahre lang, von 2011 bis 2016, war Kanya Pawlewicz-Rupp als Stadträtin von Reinheim Mitglied im Magistrat der Stadt. Sechs Jahre arbeitete sie im Vorstand der SPD Reinheim, vier Jahre im Unterbezirksvorstand der SPD Darmstadt-Dieburg mit. 2010 wurde sie vom SPD-Bezirk Hessen-Süd zur Teilnahme am 34. Kurs der Kommunalakademie der Bundes-SGK und des Parteivorstandes der SPD vorgeschlagen, den sie mit Erfolg absolvierte. In diesen Kursen, zu denen nur sehr wenige, ausgewählte Personen zugelassen werden, bildet die SPD ihre Nachwuchsführungskräfte für alle politischen Ebenen aus.

Im Jahr 2014 trat Kanya Pawlewicz-Rupp gemeinsam mit ihrem Mann Jörg Rupp und dem größten Teil des damaligen Vorstandes der SPD Reinheim aus dieser Partei aus. Die Gründe dafür waren erhebliche und grundsätzliche Differenzen über die richtige politische Kultur in Reinheim sowie tiefgreifende inhaltliche Unterschiede zu Bürgermeister Hartmann und Teilen der SPD-Fraktion. Im November 2014 gründete Kanya Pawlewicz-Rupp zusammen mit 20 anderen ehemaligen SPD-Mitgliedern deshalb die unabhängige Wählergemeinschaft Reinheimer Kreis, deren Stellvertretende Vorsitzende sie seitdem ist. Eine ihrer wichtigsten, durch Bürgermeister Hartmann übertragenen Aufgaben als Stadträtin von Reinheim war die federführende Koordination zur Erarbeitung des Aktionsplanes I zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahre 2014, der in Rekordzeit erstellt wurde.

Kanya Pawlewicz-Rupp, die in einer leidenschaftlichen Rede ihre Vorstellungen von einer erfolgreichen Weiterentwicklung Reinheims präsentierte, zeigte sich tief berührt von dem Zuspruch und der Unterstützung des Reinheimer Kreises. "Ich bin fest davon überzeugt, dass ich das notwendige Rüstzeug, das Wissen und die Fähigkeiten mitbringe, um als Bürgermeisterin einen guten Job für Reinheim zu machen. In den kommenden 12 Wochen gilt es, auch die Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen", zeigte sie sich kämpferisch.

Mit den besten Grüßen
Ihr/Euer Reinheimer Kreis

Kanya macht’s

Werner Göckel, Stadtrat und Vorsitzender des Reinheimer Kreises gratuliert Kanya Pawlewicz-Rupp zu ihrer Nominierung zur Bürgermeisterwahl.

 

Kanya Pawlewicz-Rupp (Reinheimer Kreis) will Bürgermeisterin von Reinheim werden. Die Stadtverordnete wurde  auf einer außerordentlich gut besuchten Mitgliederversammlung der Wählergemeinschaft Reinheimer Kreis mit mehr als 80% der Stimmen nominiert. Pawlewicz-Rupp setzte sich damit deutlich gegen einen Mitbewerber durch. „Wir gratulieren Kanya sehr herzlich zu ihrer Nominierung.“, freute sich der Vorsitzende des Reinheimer Kreises, Werner Göckel. „Wir sind stolz eine so gute und kompetente Kandidatin zu haben und werden sie mit aller Kraft in einem kurzen, aber intensiven Wahlkampf unterstützen.“

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Bürgermeisterwahl? Wir mischen mit!

Der Reinheimer Kreis (RK) wird eine Kandidatin oder einen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl aufstellen. Das teilte der Vorsitzende, Stadtrat Werner Göckel mit. Mehrere geeignete Mitglieder der unabhängigen Wählergemeinschaft hätten ihr Interesse bekundet. Nun würden intern Gespräche dazu geführt. Anders als in Parteien werde es keine Vorgaben durch Vorstand oder Funktionsträger geben.

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Freifunk bekommt Gemeinnützigkeit

Reinheim hat es nicht, die parlamentarische Mehrheit hat es nie gewollt, das „freie Wlan auf städtischen Gebäuden“. Während andere Gemeinden wie Griesheim oder Riedstadt Fördermittel der EU für ein freies Wlan in der Stadt einstreichen, hat sich unsere Koalition aus SPD und Grünen Ende 2017 und erneut Mitte 2018 gegen ein solches Vorhaben ausgesprochen. Wir vom Reinheimer Kreis fordern ein öffentliches freies Wlan seit Jahren und brachten dazu mehrere Anträge ein, die zuletzt im Sommer 2018 nach langer Diskussion von den lokalen Rot-Grünen Kommunalpolitikern bei Enthaltung der DKP abgelehnt wurden

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07/2018

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

und wieder ist ein Jahr fast zu Ende gegangen - und wieder hat Reinheim einen Haushalt für das Folgejahr bekommen, der nur wenige und überhaupt keine neuen politischen Akzente setzt.

Immerhin: Er ist ausgeglichen, ja mehr als das: Die Steuern bleiben gleich hoch und so auch die ungeheuren Überschüsse, die Reinheim gleichzeitig eine Menge Geld kosten: 70.000 Euro Verwahrentgelt, an die Banken zu zahlen, wollte uns die SPD in der letzten Stadtverordnetenversammlung doch tatsächlich als Wohltat verkaufen, mit der eigentlich Geld gespart werde.

Wirkte diese Argumentation schon bizarr, so wurde es anschließend noch "besser". Wenn Sie mehr wissen wollen: Ein Bericht zur Haushaltsdebatte des Jahres 2018 prägt diesen letzten Newsletter des Jahres 2018.

Jetzt beginnt die Winterpause, und wir wünschen Ihnen/Euch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und glückliches neues Jahr 2019!

Mit den besten Grüßen

Ihr/Euer Reinheimer Kreis

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