Frohes Fest wünscht Ihnen der Reinheimer Kreis.
Hier ein Bild aus Ueberau, als es einmal richtig viel Schnee gab.
Für den städtischen Neujahrsempfang mit Sekt und Selters oder eine Wahlparty anlässlich der Kommunalwahl war aber Geld da. „Hmm sind das kommunale Pflichtaufgaben?“ fragt sich da so mancher Mitbürger.
Auch wenn es aktuell so aussieht, dass in Reinheim die alte rot-grüne Koalition weitermachen kann wie bisher, der Schein trügt. Die Koalition hat gegenüber 2011 drei Sitze verloren. Zwei mussten die Grünen einbüssen, einen die SPD.
Es handelt sich vermutlich um eine hauchdünne Ein-Stimmen-Mehrheit. Wie das „Echo“ heute so schön über der Kreistag schreibt, auch ein Politiker wird mal krank oder fährt in den Urlaub. Auf so eine knappe Mehrheit wird sich Hartmann als inoffizieller SPD Chef kaum einlassen. Es wird also spannend, wie sich die Dinge weiter entwickeln. Man wird von Seiten der SPD Kompromisse machen müssen. Wir sind gespannt.
In der Zwischenzeit können wir das Lächeln von Mira geniessen, die sich ebenso wie ihre Mutter über den harterkämpften Wahlerfolg freut.
Liebe Freunde des Reinheimer Kreises!
Heute am Wahlsonntag danken wir allen, die mit letzter Kraft nach dem aufwendigen Wahlkampf des Reinheimer Kreises auch noch in den Wahllokalen Ihre Frau bzw. Ihren Mann stellen. Ohne die Vertreter des RK wären die vielen Wahllokale nicht zu besetzen gewesen.
Ich habe heute nochmal Revue passieren lassen, was wir gemeinsam in den letzten Monaten seit der Aufkündigung des Fraktionszwangs alles erleben mussten. Dies hat uns alle viel Kraft und Energie gekostet. Doch haben wir es geschafft allen Widersachern zum Trotz als geschlossene politische Gruppe aufzutreten.
Dies ist unser aller Erfolg!!! Mit vielen menschlichen Bindungen innerhalb des RK ist es uns gelungen, die Arbeitsmengen aufzuteilen und zu bewältigen. Wir haben jetzt als neue Wählervereinigung am heutigen Wahltag ein Zeichen für die Bürger-/innen Reinheims gesetzt. Der Reinheimer Kreis ist eine feste Größe in der neuen politischen Landschaft Reinheims.
Das Ergebnis wird uns ganz sicher als Sieger aus der Wahl hervorgehen lassen, denn von 0 auf über 10 % ist sicherlich beachtlich und muss auch so von den politischen Andersdenkenden akzeptiert werden.
Mit leucht-roten Störern wollen wir uns bei den Wählern morgen auf den Plakaten für die Wahl bedanken!!!! Sie sind schon in den Stadtteilen vorrätig…
In diesem Sinn, auf einen guten Wahlausgang, verbunden mit einem herzlichen Dank an alle die jetzt – nach 18.00 Uhr immer noch schwitzen müssen.
Euer Werner Göckel
Unser Wahlprogramm Unsere Kandidaten Wie mache ich Briefwahl?
Hier der Link zum Beitrag der Hessenschau zum Thema „LKW Verkehr in Reinheim“. Bei 8:55 gehts los mit Reinheim!
Wir haben als junge Gruppierung seit Monaten um Ihre / Eure Zustimmung gekämpft und werden das bis zum 6. März weiterhin tun! Worum geht es uns?
Helfen Sie uns dabei! Machen Sie mit. Wählen Sie den Reinheimer Kreis!
Rolf Johann
Die Zukunft Reinheims darf nicht rückwärts gewandt sein. Auch die Symbolik im
Wahlkampf zeigt das Denkmuster der Parteien. Wer nur in Traditionen denkt,
kann nicht die Zukunft aktiv mitgestalten.
Sinneswandel der SPD erfreut den Reinheimer Kreis weiterlesen
Was die DKP nicht erzählt ist, dass sie es vergangene Woche abgelehnt hat, gemeinsam mit dem Reinheimer Kreis eine Sondersitzung des Stadtparlaments zu beantragen, damit die gewünschten Ausschusssitzungen nicht reiner Wahlkampf sondern auch sinnhaft sind. Genauso wenig erwähnt sie, dass sie im vergangenen Jahr nicht bereit und in der Lage war, selbst Verantwortung in den Ausschüssen zu übernehmen. Dennoch meint sie jetzt andere mahnen zu dürfen? Gerade diejenigen will sie belehren, die die Funktionsfähigkeit des Parlaments gegen die Blockadehaltung von Rot-Rot-Grün erhalten mussten? Unserer Meinung nach sind diese Angriffe nichts als reine Wahlkampfrhetorik. Denn wenn man es ernst meinen würde, hätte man den Antrag auf eine Sondersitzung des Parlamentes unterstützt.
Wichtig zu wissen ist auch, dass die Parlaments- und damit Ausschusstermine vom Gesetz her zuvor im Einvernehmen festgelegt werden sollen. In Reinheim ist das zwar bisher „von oben“ getan worden – und da war für Februar und März keine Sitzungsrunde geplant – aber in diesem Fall haben wir das nicht zuletzt wegen des Wahlkampfs (was soll dabei rauskommen?) und aus Respekt vor dem Wähler als sinnvoll angesehen. Dennoch hätten wir der DKP in dieser besonderen Situation gerne weitergeholfen, wenn sie rechtzeitig das Gespräch mit uns gesucht hätte. Zeit genug wäre gewesen. Nur: Darum ging es ja nicht. Der Weg über die Medien hatte nicht das Ziel, tatsächlich die Ausschüsse tagen zu lassen.
Nach den Wahlen, wenn sich der Theaterdonner und Rauch verzogen hat, werden wieder konstruktivere Zeiten anbrechen, da ist sich Wolfgang Krenzer sicher.