Die Wahl ist gelaufen, wir gratulieren dem Sieger, auch wenn es in unseren Augen nicht der Wunschkandidat ist. Wir werden jedoch auch in Zukunft die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Amtsinhaber suchen. Die SPD selber hat nun wieder ein paar Jahre Zeit, sich einen geeigneten Nachfolgekandidat für Hartmann auszusuchen.
Das Echo titelt seinem Kommentar: „Bollwerk Hartmann“. Auch ein engagierter Wahlkampf des Schaafheimers Ralph Pittich konnte dem Platzhirsch nichts anhaben. Die Bürgermeisterwahl ist vom Gesetzgeber als Persönlichkeitswahl gedacht. Auf Plakaten der Kandidaten waren entsprechend auch keine, oder wenn dann sehr kleine Hinweise auf deren Parteizugehörigkeit zu sehen.
Hartmann sieht seine neue Amtszeit als „erneute Herausforderung“ worin wir ihm zweifelslos Recht geben. Er will „Stabilität“ in die Kommunalpolitik bringen und im März 2016 die „letzten Irritationen“ beendet sehen. Jetzt dürfen wir alle raten, was er uns damit sagen will?
„Hartmann will Stabilität in die Kommunalpolitik bringen und im März 2016 die Irritationen beendet sehen. Jetzt dürfen wir alle raten, was er uns damit sagen will?“
Na was wohl ! — Weg mit den Quertreibern – mundtot oder lächerlich machen, wer gegen ihn ist. Herr Hartmann sucht doch nie und nimmer den Konsens mit Anders-denkenden – Soweit er das beurteilen kann, ist er der Chef (die Reinheimer Schäfchen haben das ja leider bestätigt ) und damit BASTA. Bitte – Reinheimer Kreis – lasst nicht locker, vielleicht ergibt sich im nächsten Jahr noch eine Chance ordentliche Demokratie ins Rathaus zu bringen.